Neues vom Schach

9./10.9.2000
Schnellturnier bei Königsjäger SW für Amateure (DWZ < 2112)
21.3.2000
Die sechste steigt ab
Das ist schon einmal gesichert. Nach einem 2,5:5,5 hilft der sechsten nun nichts mehr. Die fünfte hat sich mit einem 5:3 alle Chancen gewahrt, um gegen TSG den Aufstieg zu sichern. Aus der ersten Bundesliga steigt wohl keine berliner Mannschaft ab, da Plauen kaum gegen Solingen gewinnen wird. In der zweiten Bundesliga ist Tegel nach wie vor erster. Kreuzberg spielt noch gegen zwei berliner Mannschaften und hat gegen Empor wohl alle Chancen, an Werder Bremen noch vorbeizuziehen. Zur Oberliga kein weiterer Kommentar. Neubrandenburg ist nun zwei Runden vor Schluß tatsächlich erster in der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern. Auch dort gehen unglaubliche Dinge vor sich. Damit läßt sich weiterhin nicht sagen, was dies für die Landesliga und sogar für die erste Stadtklasse bedeuten wird. Im günstigsten Fall steigen aus der Oberliga zwei berliner Mannschaften ab. Dann müssen sowohl vierte als auch dritte gewinnen, damit letztere aufsteigt. Steigen drei oder eine Mannschaft aus der Oberliga ab, hilft auch das nix, wobei drei Absteiger für unserer zweite zwei Runden mehr an Kampf bedeuten. Sehr leicht kann sogar passieren, daß vier berliner Mannschaften absteigen, was im Regelwerk einfach nicht vorgesehen ist. Nunja, was dann?

19.3.2000
Wieder eine Runde
Die erste weigert sich wie auch alle andern Mannschaften der Staffel aufzusteigen. Sie verlor 5:3 gegen Potsdam. Schwedt verlor ebenfalls, damit sind nun TSG und Tegel an der Spitze. Während man Tegel noch selbst die Punkte abnehmen kann, muß man bei TSG auf Potsdam oder Tegel hoffen. Es ist noch vieles möglich. Nach dem bisherigen Verlauf kann man auch nach der siebten Runde keine Vorhersage treffen, wer nun aufsteigen wird. Sollten TSG und Tegel nächste Runde tatsächlich verlieren, wäre Rotation wieder erster mit einem Mannschaftspunkt Vorsprung vor dem sechsten. Das ergäbe eine unglaublich heiße Schlußrunde.
Die achte Runde der BMM brachte bis jetzt einige Punkte für Rotation. Die zweite hat wie im Vorjahr 4,5:3,5 verdient gegen Zitadelle gewonnen. Die dritte hatte nach einem frühen 3 : 1 drei bessere Stellungen und eine klar verlorene auf dem Brett. Obwohl am sie am ersten Brett noch betrügen konnten, reichte es nur zu einem 5:3. Da Zehlendorf mit 7:1 in dieser Staffel klar gegen Tegel gewonnen hat, kann man, die Hoffnungen auf den ersten Platz langsam aufgeben und nur als zweitplazierter aufsteigen. Das bedeutet auch, daß nur eine unserer Mannschaften aus dieser Klasse aufsteigen kann. Die vierte muß der dritten damit Schützenhilfe geben und ihr 6:2 aus dieser Runde am besten wiederholen.
Die siebte hat mit einem 5:3 ihren Klassenerhalt gesichert.

Beim Turm Open konnte ich mangels Traute gegen Evgenij Rovenski nur einen halben Punkt ergattern. ND war wiederum zu mutig und konnte das Matt nur mittels Quallenabgabe verhindern. Da er vorher schon Bauern mehr hatte, konnte er noch Remis halten. CD und Nici setzen mit zwei Punkten ihre makellose Bilanz in ungeraden Runden fort. Nun darf ich (erneut an Brett 1) gegen SF Breier antreten und austesten, ob ich noch was von Schach verstehe.

10.3.2000
Vorschlußbetrachtungen
Mit dem Ende der siebten Runde neigen sich die Meisterschaften dem Ende zu. In vielen Staffeln gibt es Klarheit, in anderen kann das große Sepkulieren losgehen. Die einzelnen Ergebnisse stehen auf den jeweiligen Seiten. Wer Spaß am Spekulieren hat, kann ja folgenden Satz mal nachvollziehen: "Wenn entweder die erste von Kreuzberg absteigt oder Neubrandenburg aufsteigt und Zehlendorf nun gegen Tegel und Zitadelle gegen Lavandevil gewinnt, dann muß unsre vierte Lavandevil Punkte abnehmen, damit die dritte aufsteigt." Theoretisch können sogar noch dritte und vierte Mannschaft aufsteigen, aber dazu ist die vierte wahrscheinlich in den Brettpunkten zu schmal.
Die Frauen haben sich nach ihrem Höhenflug nun im Mittelfeld eingefunden.
Beim Turm Open kann ich nach meinem grandiosen Sieg gegen ND im Kampf gegen Rovenski alles klären. Der Sieger dieses Kampfes, so es denn einen gibt, kann sich mit Remisen ins Ziel schummeln, da alle anderen schon Punkte gelassen haben. Auf der BSV-Seite steht allerdings jetzt schon, daß Rovenski das Spitzenduell gewonnen hat :-(. Nici und CD haben aus sehr guten Stellungen nichts machen können, sich beide verrannt und den Gegnern so viele Tempi geschenkt, daß sie am Ende punktlos von dannen ziehen mußten.

1.3.2000
Einige Punkte
Die Ergebnismeldung nach der siebten Runde beim Spandauer SV klappte diesmal schon deutlich besser, da Thomas Schmidt die gesammelten Ergebnisse weitergegeben hat. Somit konnten wir ziemlich sofort nach der Runde sehen, daß die zweite mit dem etwas enttäuschenden 4 : 4 gegen Berolina nicht mehr absteigen kann. Harald hätte in arger Zeitnot noch vier Züge finden müssen, um den Gegner in die Knie zu zwingen, worauf die Mannschaftskapitäne sich zu einer Punkteteilung entschieden.
Bei der dritten stand es um 10 1 : 0 wenig später 2 : 0 und 2,5 : 0,5. Es folgte bald das 3,5 : 0,5, und am Ende stand es 6,5 : 1,5. Eine Runde Sache sozusagen. Aus zwei verbleibenden Runden müssen noch zwei Siege her. Wenn Zehlendorf da nicht mithält, steigen wir doch noch auf.
Die vierte hat nach dem 6 : 2 garantiert keine Aufstiegschancen mehr, da Zitadelle und Lavandevil einfach zu stark sind in dieser Staffel. Ein zweiter Platz ist allerdings noch drin.
Die fünfte hat mit einem 4,5 : 3,5 Erfolg alle Aufstiegschancen gewahrt. Leider sind in dieser keine sonstigen Ergebnisse verfügbar, so daß ich nicht weiß, ob sie aus den Aufstiegsplätzen erstmal rausgerutscht sind. In diesem Fall würde der erste als nächstes gegen den zweiten spielen, was uns zum lachenden dritten machen könnte. Im Zweifelsfall können wir in der Schlußrunde direkt gegen TSG auch alles selbst klar machen. Also jeder Grund zum Optimismus!
Weniger Anlaß dazu bietet die sechste Mannschaft. Mit einer erneuten 3 : 5 Niederlage bei gleichseitigem erneuten Sieg von Mosaik müssen zwei Siege aus den verbleibenden beiden Runden her, um nicht abzusteigen.
Die siebte kann einfach auf Schwäche von Nichtrauchern und Tegel hoffen, aber mit einem Sieg wären sie schon vorm Abstieg sicher. Haben sie den vielleicht sogar am Sonntag geschafft?
Die achte hat mit einem Unentschieden sich den dritten Mannschaftspunkt sichern können.
Im Turm Open gab es erneut vier Punkte für Rotation. Die Partien gingen erstaunlich schnell und klar zu Ende. In der nächsten Runde könnte es schon zu einer vereinsinternen Paarung kommen, da Norman und ich zwei von vier oder fünf Leuten sind, die noch volle Punktzahl haben. Andrerseits könnte natürlich auch die Spannung erhalten bleiben, so daß ich erst gegen Jewgeni Rowenski gewinnen muß, bevor ich mich mit ND um Platz eins prügeln darf. Sicher ist nur, daß wir nicht beide unsere Serie bis zur letzten Runde fortsetzen können.
Außerdem ist diese Seite nun mehr als ein Jahr alt. An sich ein guter Anlaß, das Menü mal wieder zu erneuern, und vielleicht die alten Nachrichten zu aktivieren.

23.2.2000
BMM-Ergebnisse
Nur zehn Tage nach der sechsten Runde der BMM habe ich alle Ergebnisse zur Verfügung und hochgeladen.

23.2.2000
Turm Open
Schon die zweite Runde setzte uns einige Dämpfer auf. Während Norman auf seine Art mehr oder weniger solide gewann, stellte ich ersatz- und ideenlos eine Figur weg. Nachdem ich auch noch schlecht weiter spielte, fing mein Gegner an, mitzupatzen und die Partie begab sich auf 1500er Niveau. Da ich irgendwann noch einen Geistesblitz hatte, dessen einfache Abwehr der Gegner übersah, stand ich dann mit deutlichem Materiellen Übergewicht und Punkt da. Dominic versuchte sich derweil an der Rochade mit König und Dame, was zwar zwischenzeitlich noch hoffnungsvoll aussah, aber letztendlich matt wurde. CD stellte seine Dame etwas abseits, was seinem Gegner eine Qualle samt entfernten Freibauern brachte. Die Stellung sah durchaus verloren aus, aber nicht einfach zu verwerten. Ich bin auch über den Ausgang der Partie nicht informiert. Die wahrscheinlich schönste Partie des Turniers spielte Carsten Schmidt an Platte 2 gegen Habib Hasani. Auch hier weiß ich den Ausgang leider nicht, aber ich denke, die Partie ist es wert, auch mal im Internet ausführlicher besprochen zu werden.
PS: Die sechste Mannschaft spielt nächste Runde heimwärts, nicht wie fälschlich von mir angegeben, auswärts.

21.2.2000
Jubel, Trubel, Heiterkeit
Nachdem sich alle Mannschaften etwas schwer mit dem Aufstieg tun und selbst die fünfte wahrscheinlich aus den Aufstiegsplätzen rausrutscht, hat es die erste tatsächlich (mit etwas Hilfe) geschafft, auf Platz eins vorzurücken. Da eine weitere Niederlage kaum zu verkraften wäre, sind die drei Brettpunkte Vorsprung schon ziemlich entscheidend. Bei einem Mannschaftspunkt Vorsprung auf den sechsten Platz ist noch gar nichts entschieden, und das "Restprogramm" kann man auch keinesfalls als leicht bezeichnen, aber als durchaus machbar.
Außerdem wurde die Seite als runterladbare ZIP-Datei mal wieder aktualisiert.

16.2.2000
Die vierte
Habe ich doch glatt vergessen, die Ergebnisse der vierten Runde unserer Sektionsmeisterschaft auch tatsächlich hochzuladen. CD hat mich darauf aufmerksam gemacht und zugleich eine Korrektur und einen Rundenbericht geschickt. Leider habe ich noch keine Ergebnisse der Klasse 1.4. Hierzu seine noch einmal alle geneigten Leser aufgefordert auf den Seiten des Spandauer SV ihnen bekannte Ergebnisse zu melden, um einen wirklich schnellen Ergebnisdienst aufzubauen. Alternativ könnte man sie auch mir schicken, falls das Formular nicht funktioniert oder sonstiges. Ich werde sie dann schnellstmöglich weiterleiten.

15.2.2000
Turm Open
Mit über 70 Teilnehmern verschiedener Spielstärke scheint das Turm Open ein Erfolg zu werden. Zum Auftakt holte Rotation vier Punkte aus vier Partien (wenn man den Sportsfreund Heyne nicht dazuzählt). Die nächtste Runde findet nächsten Dienstag um 19:00 statt. Ich werde mehr berichten.
Die zweite hat wieder einmal 3,5 : 4,5 verloren - am Ende ein bitteres aber gerechtes Ergebnis. Wir konnten unseren Vorsprung nach hinten damit ausbauen, wenn auch nur unwesentlich.

10.2.2000
Doch noch
Ich bin mir zwar nach wie vor nicht sicher, wo die Ergebnisse herstammen, wohl von einem Newsletter, den ich nicht erhalten habe, aber endlich sind die Ergebnisse aller unsrer Mannschaften oben. In dem erwähnten Newsletter steht zwar, daß wir gegen Weißensee mit 4 gegen 5 Leute gespielt haben, was sicher nicht der Fall war, aber die sonstigen Ergebnisse sind hoffentlich verläßlich. In Zukunft könnte sich der Ergebnisdienst deutlich beschleunigen, da der Spandauer SV nicht nur eine neue Seite hochgezogen hat, sondern auf dieser gleich einen Ergebnisdienst nach meinen Vorstellungen eingebaut hat. Alle Achtung!
Kommen wir zu den Ergebnissen! Unsere siebte ist nach einer 3,5:4,5 Niederlage auf dem sechsten Platz gelandet und sollte noch den einen oder anderen Punkt machen. Ein Abstieg ist allerdings schon unwahrscheinlich.
Die sechste hat mit einem Unentschieden im direkten Vergleich den achten Platz gehalten, muß aber noch deutlich um den Klassenerhalt kämpfen. Es muß ja nicht so knapp wie im Vorjahr werden.
Die fünfte hat das Standardergebnis ihrer Staffel 5,5:2,5 erreicht. Sie ist damit unverändert Mannschafts- und Brettpunktgleich mit O'Weide auf Platz zwei hat aber den vergleichsweise leichteren Einlauf, da TSG noch gegen alle von oben spielen muß. So reicht möglicherweise ein Unentschieden im großen Showdown der letzten Runde.

9.2.2000
5 + 7 + 2
Bei meinem Provider ist am Wochenende wohl eine Festplatte abgeraucht, so daß ich wider Erwarten nicht sofort über die Blitzmannschaftsmeisterschaft berichten konnte. Ich konnte nicht einmal nachsehen, wie unsere Frauen gespielt hatten. DA blieb mir also noch die Hoffnung. Mit einem Punkt aus zwei Spielen vor heimischen Publikum sind allerdings die Chancen auf die Meisterschaft entscheidend gesunken. Das in vier Runden diese drei Punkte wieder aufgeholt werden können, ist doch sehr unwahrscheinlich. Aber jeder Platz dort oben ist ein Erfolg, also weiterkämpfen!
Beim Blitz hatten wir unseren gewünschten Erfolg. Die dritte Mannschaft landete auf dem fünften Platz im A-Finale und hat damit das gesetzte Ziel - Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft - erreicht. Daß die zweite Mannschaft auf Platz sieben einlief, zeigt doch unsere Stärke in dieser Disziplin. Außer uns hat nur Empor zwei Mannschaften ins A-Finale entsenden können. Komplettiert hat diesen Erfolg die erste, die mit einem halben Punkt an der richtigen Stelle mehr ebenfalls ins A-Finale gesprungen wäre und so den Sieg im B-Finale um einen halben Punkt verpaßte.
Die Ergebnisse der Mannschaften fünf bis sieben vom letzten Spieltag der BMM liegen mir weiterhin nicht vor, was vier Tage vor der nächsten Runde schon ärgerlich ist.

1.2.2000
1 + 3 + 4 + 8
Die Ergebnisse dieser Mannschaften sind nun oben.
Die erste hat bedauerlicherweise verloren, was den Kampf um den Aufstieg um so spannender macht :-). Opi hatte den Termin vergessen, Jörg hatte sich vorher schon abgemeldet - so ging man deutlich geschwächt nach einer Stunden 0:1 in Rückstand. Opo machte Remis gegen Buck. Mini gegen Baumbach(!) und Steini gegen Rennoch machten ziemlich sicher ihre Punkte. Volki ebenso. Lotte ging leider an Brett acht unter (wie bei Ersatzleuten allgemein üblich). Damit stand es 3,5 : 2,5 mit remiser Stellung bei Törn und Unklarheiten bei Thomas. Das blieb lange Zeit so bis Törn auch den letzten Remisweg nicht sah. Thomas unterschätzte wohl den Angriff, opferte dann und erhielt eine Stellung mit zwei Springern gegen eine Dame, die allerdings für uns Laienkibitze nicht klar war. Nach einem letzten Fehler in Zeitnot mußte Thomas jedoch aufgeben, was zum 3,5 : 4,5 führte.
Die dritte hat gegen einen absoluten Abstiegskandidaten kaum Gnade walten lassen und holt somit zumindest nach Brettpunkten auf (7,5 : 0,5). Aus eigener Kraft können sie noch Dritter werden, aber hätten damit die Zielsetzung verfehlt.
Die vierte hatte rein optisch ähnliche Voraussetzungen für diesen Wettkampf. Sie konnten aber trotz früher hoher Führung gegen sieben Leute nur mit etwas Glück die zwei Mannschaftspunkte erreichen, die wahrscheinlich doch nicht weiterhelfen (4,5 : 3,5).
Die Achte spielte ebenfalls gegen einen Tabellenletzten. Das ist er allerdings erst, nachdem sich unsre Achte durch ihren ersten Saisonsieg auf den siebten Platz gehievt hat (5 : 3). Alle Achtung!

28.1.2000
Ein recht unspektakulärer Abschied
In der Zwischenrunde zum Deutschen Pokal (Bundesweit waren noch 32 Mannschaften verblieben.), die am 22.1. und bei Weiterkommen auch am 23.1. bei Neukölln stattfand, hat es nun endgültig auch uns erwischt. Das Spiellokal war der Hammer; es war kaum zu finden. Getränke gab es erst nach über einer Stunde und das Spielmaterial, mit dem unsere 8. Mannschaft spielt, ist besser. Nichtsdestotrotz hatte es nichts mit unserem Ausscheiden zu tun. Wir hatten die Auswahl zwischen Hoyerswerda, SF Neukölln und König Tegel. Hoyerswerda war, soweit ich es beurteilen konnte, in Bestbesetzung angetreten, Tegel spielte ebenfalls fast mit der ersten Flotte und Neukölln spielte mit IM Poldauf, FM Rudolf und zwei Spielern, die in Neuköllns 3. oder 4. Mannschaft spielten. So war das Los Tegel denkbar ungünstig, aber warum sollten wir die Flinte so früh ins Korn werfen?
Bei Thomas entstand schnell gegen seinen schier übermächtigen Gegner eine ziemlich verzwickte Stellung, in der Thomas auch für meine Begriffe ein sehr aussichtsreiches Figurenopfer anbrachte, deren Konsequenz wohl für fast alle außer Robert Rabiega unklar war, denn er trug seine Züge in Sekundenschnelle vor. Bedauerlicherweise zurecht, da er das Opfer einfach widerlegte. Nach dem Rückstand war klar, daß es extrem schwierig werden würde. Opi Lisek machte in einer für ihn positionell etwas besseren Stellung einen schweren Fehler, der ihn letztlich die Partie kostete, da er seinen Springer am Rand (bringt ja bekanntlich Kummer und Schand`) nicht verteidigen konnte.`Da somit der Kampf entschieden war, machte Jörg, der in seiner Partie immer etwas besser stand, Remis, und auch mein Gegner bot mir in für ihn leicht besserer Stellung im Endspiel die Punkteteilung an, was ich natürlich auch annahm.

Abschließend läßt sich sagen, daß es auf jeden Fall ein sportlicher Erfolg war, so weit zu kommen. Vielleicht ist im nächsten Jahr ja etwas mehr drin.
Mini

25.1.2000
Schade
Der zweiten Mannschaft habe ich Punkte sauber vermasselt. Durch meine miserable Partie kamen wir auf unser Standardergebnis der letzten Saison 3,5 : 4,5.
Im Pokal war Tegel wohl doch ein zu starker Gegner. Die Remisen von Jörg und Mini reichten nur zu einem 1 : 3, womit am Sonnabend wiedermal Schluß für die Pokalsaison war.
Ich weiß zwar das Ergebnis des Kampfes der Jugendmannschaft ebenfalls vom Sonnabend noch nicht, aber nach bisherigen Erkenntnissen sind auf den vier Abstiegsplätzen nun drei berliner Mannschaften. Das spricht nicht für die berliner Jugendarbeit.

22.1.2000
Damenbundesliga
ich habe doch tatsächlich die Damenmannschaft bei den letzten Nachrichten unterschlagen. Sie hatten am 16.1. die erste Runde in diesem Jahr. Mit einem 3 : 3 unentschieden gegen die sonst mitreisenden Hamburgerinnen blieben sie zwar die einzige bisher ungeschlagene Mannschaft, gaben aber die alleinige Führung wieder ab. Es führen nun Karlsruhe, Dresden und Rotation, dicht gefolgt von Turm Emsdetten und Halle. Wenn dann nächste Runde Dresden gegen Emsdetten und wir gegen Halle spielen, müssen wir wohl gewinnen, damit Karlsruhe nicht von dannen zieht, womit sich das Favoritenfeld auf drei reduzieren würde.
Außerdem empfängt die Jugendmannschaft heute Schwerin durch ungünstige Planung leider ohne TW - dafür mit Robert Krohne, und morgen kommen die Mannschaften 2 bis 8 an die Reihe.

18.1.2000
Mehr Meisterschaften
Am 15.1. fanden bei Lichtenrade die Blitzeinzelmeisterschaften statt. Ich habe als einziger Rotationer unter den 84 Spielern teilgenommen. Matanovic war wohl mit 16 Spielern vertreten. Wie auch bei den letzten Spielabenden bei Rotation machte mir meine Kondition letztendlich arge Probleme. Während ich in den ersten Runden mit Widersich von TSG und Frank Hering vom SCK ziemlich starken Spielern die Hoffnungen aufs A-Finale raubte, war ich nach 6/6 einfach nur noch schachblind: 1/5 Nach der Pause im B-Finale ein ähnliches Bild: die ersten paar Partien sauber gewonnen und nach 5/5 kamen immerhin noch 4/8, was mir den punktgleichen zweiten Platz im B-Finale brachte - sozusagen 16. von Berlin. Klarer Sieger wurde Mladen Muse mit 10,5 aus 13 im A-Finale vor Stefan Apel. Platz drei und vier teileten sich Torsten Sarbok und Dirk Paulsen gefolgt von Manfred Glienke. Alle fünf qualifizierten sich damit zur norddeutschen Meisterschaft.
Am 16.1. fand dann die Blitzmannschaftsmeisterschaft nicht statt, da eine Theatergruppe sich überraschenderweise die Räume sichern konnte. Das wurde am 15.1. angesagt. Wären Nici und ich nicht dagewesen, hätte Rotation nicht davon erfahren. Als Ausweichtermin wurde der 5.2. 11:00 Uhr bei TSG angegeben. Andrerseits wurde die Qualifikationsrundee für die Berliner Pokalmannschaftsmeisterschaft für den selben Tag (und den selben Ort?) festgelegt. Also bleibt noch einiger Klärungsbedarf.
Die Jugendtermine und Spieltage der Sektionsmeisterschaft sind nun im Spielplan aufzufinden, der auch im Spiellokal aushängt. Im Moment schaue ich mir auch ein Java-Applet zum Abspielen von Dateien an. Auch, wenn für die meisten runterladen die deutlich billigere Variante ist, werde ich es in einer Extrasektion einbauen. Außerdem kann ja das Applet zum Runterladen kaum schaden.

11.1.2000
DVM
Der Bericht der Deutschen Vereinsmeisterschaft für Jugendmannschaften ist nun hier zu finden. Die erste hat einen Bericht, und der Jugend wurde auch ein Ergebnis hinzugefügt. Für die Jugendbundesliga Nord wurde ein Ergebnisdienst unter www.spaan.de angekündigt.

9.1.2000
Immer wieder sonntags
Die Ergebnisse der Jugend und Schüler weiß ich leider noch nicht. Unsere erste allerdings hat in der Oberliga erneut 6 : 2 gewonnen. Diesmal mußte Tempelhof dran glauben. Damit sind wir auf Platz zwei einen Brettpunkt hinter TSG. Der 9. hat allerdings lediglich drei Mannschaftspunkte weniger als wir. Also könnte man schon sagen, daß nach vier Runden noch alles offen ist. Ein Bericht folgt hoffentlich. Wer es nicht glaubt, soll hier nachsehen!

2.1.2000
Frohes neues Jahr!
Die Ergebnisse des letzten Spieltages der BMM sind nun vollständig oben. Alle Mannschaften rückten etwas mehr in Richtung Tabellenmitte, was die Mannschaften, die Aufstiegsambitionen haben (hatten?), nicht sehr erfreuen dürfte. Gratulation aber an Richie und Jan Zur! Die Jugendmeisterschaften sind vorüber. Rotation belegte erneut den fünften Platz bundesweit hinter den Mannschaften aus NRW und dem HSK. Deutscher Meister wurde der Gastgeber Godesberger Sk, der damit sein 70. Jahr würdig krönt. Es war auch deutlich mehr drin, aber letztendlich ist der fünfte Platz sowohl verdient als auch akzeptabel. Immerhin waren wir auf Rang acht gesetzt. Ein ausführlicher Bericht mit Bildern sollte in Kürze folgen.

19.12.1999
Erste Erfolgsmeldungen
Die zweite spielte 5 : 3 gegen POST: Der Bericht steht hier. Die siebte hat 6,5 : 1,5 gewonnen. Das ist schon beachtlich. Man kann die Gedanken an den Abstieg wohl langsam vergessen. Die Jugend hat gegen Tegel 2,5 : 3,5 verloren und muß nun wohl den Rest gewinnen, um sich noch Chancen zu wahren. Der Bericht der ersten Mannschaft ist auch eingetroffen. Mehr Ergebnisse hoffentlich bald!

12.12.1999
6 : 2
Nun sind auch die anderen Ergebnisse der Staffel oben. Schwedt hat gegen Tegel gewonnen, womit Tegel wahrscheinlich aus dem Rennen ist. Wir sind auf dem dritten Platz und können uns nächste Runde in Tempelhof den zweiten holen. Mir fiel noch auf, daß es bei 40 Partien 2 kampflose Punkte gab, aber nur 6 Remisen. Ist eine schärfere Spielweise "modern" oder ist gar das Niveau so schlecht?

Mit einem 6 : 2 gewann unsere erste letztendlich deutlich gegen den Berliner Meister BSC Rehberge. Da dieser nur mit sieben Mann antrat, geriet er psychologisch schnell unter Druck und es kamen auf unsrer Seite vier Punkte zusammen. nachdem Thomas und Steini in arger Zeitnot abgegeben hatten, stand es also 4 : 2 und die beiden jungschen spielten noch. Diese konnten in der Folge noch voll punkten und brachten damit das zufriedenstellende Ergebnis 6 : 2 zustande.
Die Ergebnisse der zweiten Runde der Sektionsmeisterschaft sind nun unter Einzel zu finden. Ärgerlich ist, daß es nun schon einen kampflosen Punkt zu verzeichnen gab. Etwas überraschend ist sicher der Sieg von Thomas Wächter gegen Martin Weber nach langem zähen Kampf. Sind die Unterschiede in der Mannschaft, die zwischen Wheinachten und Sylvester um die Deutsche Meisterschaft kämpft, doch nicht so groß?

11.12.1999
Endlich vollständig
Nach langem Warten ist die dritte Runde nun vollständig oben. Außerdem alle aktuellen Ergebisse der JOLNO, sowie die Termine diverser Meisterschaften. Die neue Startseite brachte sofort Kritik und wird deswegen noch einmal überdacht. Unser erster Spielleiter hat ein sehr vorbildliches Profil von sich selbst abgegeben, das nun auf der Vorstandsseite zu finden ist. Auf das Angebot eines Ergebnisdienstes per Email kamen bis jetzt noch keinerlei Reaktionen, aber ich gehe auch davon aus, daß nicht so viele Leute dies hier lesen. Vielleicht werde ich es Frank Hoppe direkt anbieten. Die ZIP ist in Bearbeitung und vielleicht jetzt schon oben.
Zu den Ergebnissen kann man zusammenfassen, daß bei der zweiten alles nach Plan verläuft. Die dritte kann den Aufstieg wieder aus eigener Kraft schaffen. Gleiches gilt für die vierte, die noch keinen Wettkampf verloren hat. Die Fünfte ist gar deutlich erster. Sie konnte diesen Platz kräftigen, da sie gegen den vorherigen dritten hoch gewonnen und gleichzeitig der Miterste nur unentschieden gespielt hat. Die sechste ist sechster und die siebte siebter, nur die achte hat noch gar nicht zugeschlagen. Die erste kann morgen schon neues Ergebnisse vermelden. Die anderen Mannschaften können sich noch eine Woche lang vorbereiten. Die Frauenmannschaft wartet gar bis Mitte Januar.

7.12.1999
Und warten
Ja, die Ergebnisse der dritten Spielklasse sind mir auch über eine Woche nach dem Wettkampf leider noch nicht zugänglich. Es kamen keinerlei Ergebnismeldungen an mich, also kann ich sie einfach nicht aktualisieren. Sobald ich sie habe, werde ich erneut versuchen, diese Seiten auch als ZIP-Datei zum Offlinelesen bereitzustellen. Die Satzung unseres Vereins steht nun auch unter Statuten. Ab Donnerstag werden hier die Termine der Jugendmeisterschaften samt bisheriger Ergebnisse der Jugendbundesliga Nordost voraussichtlich stehen. Bis dahin werde ich auch Termine des neuen Mitteilungsblattes übernehmen, sofern sie noch nicht im Spielplan stehen. Erneut erhielt ich die Aussage, daß sämtliche Ordnungen zu Beginn der BMM an die Vereine geschickt wurden, was von unserem Vorsitzenden zu der Zeit jedoch ausdrücklich vereint wurde. Man kann diese wohl auch beim DSB oder der Geschäftsstelle des BSV bestellen, aber das ist mir momentan einfach zu teuer.

30.11.1999
Ergebnisse
Für alle eiligen habe ich immerhin die Ergebnisse der Staffeln der dritten, vierten und achten Mannschaft vollständig gefunden. Zur vierten steht sogar ein Bericht da. Zur zweiten kann ich nur sagen, daß es nach gutem Start an den Brettern immer unklarer wurde und nach der Zeitnot die Punkte bis zum 5 : 0 hagelten, wobei ich durch eigene Zeitnot nicht mitbekam warum. Wer mir Ergebnisse schneller zusendet als Frank Hoppe, der kann sie hier auch schneller finden (Wer liest dienstags Tagesspiegel?). Auch einzelne Ergebnisse könnten sofort Aufnahme finden. Wenn also genügend Ergebnisse hier eintreffen, könnte ich die Staffelergebnisse bis spätestens Montag nachmittag komplett hochladen. Dies gilt auch für Staffeln, in denen Rotation nicht vertreten ist, wobei ich hier drei Paarungsergebnisse pro Staffel voraussetzen würde. Zur Prüfung der Authentizität würde ich jeweils den Namen des ersten Einsenders als Quelle vermerken. Bei größerem Interesse wird dies auf lange Sicht automatisiert.
Einige weitere Ergebnisse meiner Suche nach Statuten kann ich vermelden. Ich hab jetzt beim Schachverband Würtemberg (SVW)und auch beim Schweizer Schachbund die FIDE-Regeln auf deutsch gefunden. Sie sind wohl vom 1. Juni 1997. Beim SVW fand sich auch eine ganze Sammlung von Regeln, wie sie auch hier zu wünschen wäre. Außerdem Entscheidungen des Schiedsgerichtes, die zwar im Einzelfall dort nicht zu interessant sind, aber grundsätzlich eine sehr gute Idee darstellen.
Ich habe mir beim Eingeben der Turnierordnung des BSV auch einige Gedanken über den Sinn und die Eindeutigkeit der Regeln gemacht. Ich habe dabei einige Regeln gesehen, die garantiert nicht wortgetreu zu nehmen sind, die aber jeder vernünftige Schiedsrichter zur Zufriedenheit aller Regeln würde. Allerdings weißt der SF Rudi Hirr von GW Baumschulenweg auf eine Praxis bei der Staffeleinteilung hin, die womöglich doch dem Sinn des Paragraphen 3.2.3 widerspricht.

29.11.1999
Weitere Statuten
In meinem Ehrgeiz und im Besitz einer Standleitung nun die dritten Neuigkeiten in zwei Tagen. Ich habe bei der Hamburger Schachjugend die Turnierordnung für die Jugendbundesliga gefunden. Unser frisch wiedergewählter Spielleiter hat mir die Turnierordnung für die Oberliga und andere norddeutsche Meisterschaften zur Abschrift zur Verfügung gestellt. Damit habe ich nun wohl alle für die Männer geltenden Turnierordnungen zusammen, wenn auch nicht überall in der neuesten Version. Auch mit der Jugend geht es aufwärts. Auf berliner Ebene ist mangels einer berliner Schachjugend erstmal wenig zu erwarten, aber dafür werde ich unseren neuen Jugendwart anstacheln.
Nebenbei sei noch erwähnt, daß auf und Abstiegsregelungen noch am interessantesten sind. Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, daß eines Jahres aus der Oberliga mal 5 Mannschaften absteigen, wodurch die Landesliga überfordert wäre; wahrscheinlicher ist allerdings, daß nur eine Mannschaft absteigt.

28.11.1999
Resüme
Ich habe noch gar keinen Lagebericht nach der zweiten Runde abgegeben. Nun ist gerade die dritte vorbei. Ich hätte natürlich schon längst erwähnen sollen, daß die Frauen nach einem Sieg über Karlsruhe (3,5 : 2,5) auf Tabellenplatz eins in der ersten Bundesliga stehen!!!!! Für ziemlich alle anderen Mannschaften sieht es zumindest besser aus, als nach der ersten Runde. Die zweite hat 3 : 5 verloren und rückt damit auf einen Nichtabstiegsplatz vor, der mit dem heutigen 6 : 2 gegen Empor noch gefestigt wurde. Die dritte gewann die zweite und dritte Runde, so daß sie den Aufstieg wieder aus eigener Kraft schaffen kann. Auch die vierte hat beide Runden gewonnen und kann somit gut um den Aufstieg mitkämpfen. Die fuenfte ist nach zwei weiteren Siegen erster auf einem guten Kurs und hat wahrscheinlich in den nächsten beiden Runden die Mitfavoriten um den Aufstieg vor sich. Die sechste und siebte haben meines Wissens nach verloren (ohne Gewähr).
TB

28.11.1999
Jahreshauptversammlung
Vorgestern führte unsere Sektion Schach im SSV Rotation Berlin e.V. ihre Jahreshauptversammlung durch, die zugleich Wahlversammlung war. Die Berichte brachten nichts aufregendes. Wir stehen finanziell nicht schlecht da, mußten aber aus Platzgründen leider die neunte Mannschaft aus dem Wettkampfbetrieb zurückziehen. Für deutlich mehr Aufregung sorgte aber die Wahl. Sah es im Vorfeld so aus, als hätte sich der Vorstand noch untereinander geeinigt, so daß für jeden der sieben Posten genau ein Kandidat antrat, so kam auf der Wahlveranstaltung alles anders. Nachdem es noch einige Unklarheiten über den Wahlmodus gab, die auch nicht endgültig ausgeräumt wurden, wurde mehrheitlich eine offene Wahl gefordert. Werner trat dann als Kandidat für den Vorsitzenden an, aber doch nicht für den Posten des Jugendwarts, für den dann Törn der einzige Kandidat war. So kam es zu einer Kampfabstimmung um den Vorsitz, die Werner Lange gegen Peter Labahn mit 19 zu 18 Stimmen bei 8 Enthaltungen gewann. Die anderen Kandidaten wurden von der Versammlung sämtlichst bestätigt, wobei Thomas Guth die Wahl zum Materialwart nicht annahm. Auch dazu gehört einiges. Wobei mir auch hier wieder auffiel, das es ein deutlicher Nachteil war, die entsprechende Satzung oder Wahlordnung nicht zur Hand zu haben. Den jetzigen Vorstand und bald hoffentlich auch etwas zu den Aufgaben findet Ihr hier.
TB

24.11.1999
Probleme
Da nicht allzuviele Leute auf diese Seiten sehen, hat es vielleicht kaum einer mitbekommen, aber ich hatte letzte Woche arge Probleme mit meinem FTP-Programm, wodurch die Seite der vierten Mannschaft zum Beispiel schwer verschandelt. Bis zur fünften stehen nun die Ergebnisse da, zur vierten sogar ein Bericht. Ich hoffe, ich schaffe es, die Ergebnisse der sechsten bis achten Mannschaft möglichst bald zu übertragen und ebenfalls Einzelergebnisse anzugeben. Ich bastle derzeit auch an einem Programm, daß mir die Eingabe deutlich einfacher machen soll. Es wird wieder einiges Neues und vielleicht auch neue Fehler bringen. Wenn Ihr welche findet, immer mir schicken!

14.11.1999
Ergänzungen
Erstens habe ich unter Files SF Jan Kinder zu den Autoren des genialen Schachprogramms CD-Schach hinzugefügt. Für die erste und zweite Mannschaft wurde ein Bericht der zweiten Runde angefügt. Die Ergebnisse der BMM und der Damenbundesliga folgen sobald als möglich.
Rotation überstand ungefährdet die Zwischenrunde zum deutsch Pokal. Gegen Wahrburg aus Sachsen-Anhalt reichte ein einziger Sieg von Thomas an Brett Zwei, der Rest remisierte ohne große Mühe. Das 2,5 : 1,5 genügt zum Erreichen der ersten Pokalrunde.

13.11.1999
Blitz
Unter Einzel sollten nun die Ergebnisse der Blitzsektionsmeisterschaft zu finden sein. Ich habe leider versäumt, mir die Ergebnisse der Auslosung der Sektionsmeisterschaft aufzuschreiben, werde mich aber Bemühen, diese aktuell ebendort zu aktualisieren.
Nächste Woche startet nicht nur die erste Runde, es ist auch die letzte Möglichkeit, noch Kandidaten für den Vorstand einzufangen. Ich hoffe, der neue Vorstand wird sich dann auch bereit finden, etwas über sich selbst zu schreiben. Die Jahreshauptversammlung findet dann in zwei Wochen statt.

9.11.1999
Weitere Ergebnisse
Nun endlich habe ich auf den Seiten des BSV die verbleibenden Ergebnisse der ersten Runde der BMM gefunden, und gleich die Seiten der Mannschaften 5 bis 8 aktualisiert. Es ist erfreulich, daß nur die Achte verloren hat. Die Fünfte steht auf einem Aufstiegsplatz und die Sechste nur knappp dahinter während die Siebte immerhin ein Unentschieden erreichte. Im Rahmen der Aktualisierung der Mannschaftstabellen habe ich das Aussehen aller wiedermal leicht verändert. Ich hoffe, dabei sind mir keine größeren Fehler unterlaufen.

8.11.1999
Oberliganiederlage
Ich war in Steglitz nicht anwesend, aber es wurde eigentlich auch gegen den zweiten Absteiger ein Sieg eingeplant. Aber ohne an den ersten drei Brettern zu Punkten wird es schon schwer. Opi fuhr einen vollen Punkt ein, aber das 2,5 : 1,5 im Unterhaus gegen Ersatzspieler von Lasker reichte am Ende nicht. Eine vermeintlich ohnehin geschwächte Mannschaft, die ohne ihre Bretter 3-6 spielte, wurde nicht bezwungen. Da auch Tegel verloren hat - ohne Brett 2 und 3 1,5 : 6,5 gegen Lichtenberg - und Rehberge gegen Tempelhof (der SK ebenfalls ohne 2 und 3) unentschieden spielte, konnte sich TSG mit einem klaren 7 : 1 Auswärtserfolg gegen Lichtenrade (ohne 2-4) etwas absetzen. Ich denke, daß damit noch nicht viel entschieden ist. Unsere Mannschaft muß kämpfen und diesmal gegen die starken zeigen, was sie kann.
Nochmal zur Erinnerung: am Freitag um 19:30 Uhr ist Anmeldeschluß für die Sektionsmeisterschaft, die zum ersten Mal im Schweizer System ausgetragen wird. Danach findet das letzte Wertungsblitzturnier statt und am Wochenende müssen wieder die Frauen und die Mannschaften in der Berliner Meisterschaft ran.

6.11.1999
Erste Runde
Nun sind auch die ersten Runden der BMM, der JOLN und des Pokals vorbei. Am Sonnabend haben die erste Jugendmannschaft in Neukloster und die Pokalmannschaft in der zwischenrunde des deutschen Pokals jeweils 2,5 Punkte ergattern können. Während die Jugendmannschaft ihren Wettkampf damit knapp verloren hat, sind wir im Pokal eine Runde weiter. Da der Ergebnisdienst des Berliner Schachverbandes nicht so schnell, wie vom letzten Jahr gewohnt ist, Kann ich ansonsten nur die Ergebnisse der Staffeln der zweiten, dritten und vierten Mannschaft anbieten, denen man insgesamt doch die ungewöhnlich vielen Ausfälle dieser Runde anmerkt. Besonders die Dritte hat sich möglicherweise schon ihre größten Aufstiegschancen mit der 3,5 : 4,5 Niederlage verbaut. Sowohl die Links auf den Seiten des DSB als auch die beim BSV funktionieren nun, und ich hoffe auf neue Leserschaft und heiße sie willkommen. Die Regelseite ist so fern erstmal fertig, als ich an andere Regeln als die beschriebenen zur Zeit nicht herankomme. Wer kann mir zum Beispiel erklären, warum der SC Leipzig Gohlis in der 2. Bundesliga Nord spielt? Über die Regeln, die speziell für die Oberliga gelten, kann ich nur mutmaßen, und für die Jugend ist die Anzahl der Qualifikationsplätze von den Mitgliederzahlen abhängig. Wo bekomme ich diese her?

19.10.1999
Erste Erfolge
Nachdem die Damen zwei und die erste Männermannschaft eine Runde hinter sich gebracht haben, stehen beide auf dem dritten Platz ihrer Staffeln. So weit - so gut! Ein Mannschaftsbericht der ersten folgt hoffentlich noch.
Ich habe diese Seite nun bei den Links des BSV angemeldet und auch den ersten Fehler im neuen Menü ausgemerzt. An dieser Stelle Dank an SF Thomas Wächter!

1.10.1999
Nächste Saison
Nun beginnt also die nächste Saison, und damit werde ich auch diese Seiten immer mal wieder aktualisieren. Die Saison beginnt für uns am 10.10. um 10:30 mit dem Kampf der ersten gegen Lichtenrade im Sportheim. Dann folgen am 16. (14 Uhr) und 17.10. (9 Uhr) die Kämpfe der Damenmannschaft in der Bundesliga gegen SC Leipzig Gohlis und den Krefelder SK Turm 1851 ebenfalls in Berlin. Zwei Wochen später starten dann die Jugend und die anderen Männermannschaften. Zur letzten Saison bleibt noch nachzutragen, daß die siebte Mannschaft den Aufstieg in die dritte Klasse trotz des dritten Platzes noch verdient aufgestiegen ist, da viele Mannschaften sich dieses Jahr nicht wieder angemeldet haben. Damit haben wir je eine Mannschaft in der Damen- bzw. Jugendbundesliga, je eine in der Ober- und Landesliga, zwei in der ersten Stadtklasse, drei in der dritten Stadtklasse und einer in der vierten Stadtklasse, die dieses Jahr nur vier Staffeln hat.
Die Staffeleinteilungen sind bereits aktualisiert unter Mannschaften. Als nächstes kommt ein neues Menü und der Spielplan samt Blitzeinzelstand. Außerdem suche ich noch nach Vervollständigung des Regelwerkes. Ich werde alle Regeln, die uns betreffen, auf diesen Seiten sammeln. Das ist leider nicht einfach, deswegen ist es noch nicht passiert. Es werden dann wohl die einzigen Seiten sein, auf denen diese Regeln zu finden sind.

3.5.1999
Nachsaison?
Die erste hat mit einem souveränen 6 : 2 in der letzten Runde gegen Absteiger Frankfurt einmal mehr gezeigt, daß sie zu vielem in der Lage ist. Da aber Zehlendorf zum Schluß durchzog, war nach dem unentschieden gegen Potsdam nichts mehr zu machen. Gratulation an Zehlendorf zum Aufstieg in die 2. Bundesliga! Die Abschlußtabelle findet Ihr hier.
Leider habe ich nur wenig Informationen über Einzelturniere, die in letzter Zeit gespielt wurden (Osterturnier, Alle18, BJEM...). Erfreulich ist, daß Roland Böwer mit 5 aus 5 erster beim Alle18 Turnier wurde. Ich werde mich um ein besseres Verhältnis zu den Veranstaltern bemühen, um an Ergebnisse zu kommen, aber schöner wäre ein Bericht der teilnehmenden Rotationer. Zur Zeit stehen die Klassenturniere der Berliner Einzelmeisterschaft (u.a. freitags um 18:00 Uhr bei Berolina) und die ersten Runden des Vereinspokals (Wir spielen am Sonntag bei TSG gegen Baumschulenweg.)
Außerdem steht die Ausschreibung zum Himmelfahrtsduett anläßlich 50 Jahre Rotation nun da (ziemlich spät).

16.4.1999
Bundesliga der Frauen
Da die Frauen in der Bundesliga mehr Runden und zu anderen Zeiten haben, als die anderen Mannschaften, habe ich sie zur neunten Runde nicht hinzugezählt. Inzwischen liegen mir die Ergebnisse des Spieljahres vor. Nachdem man auch dieses Jahr wieder einiges Bangen, durchleiden mußte, wenn man sich die Tabelle der Bundesliga ansah, haben es die Frauen von Rotation in der letzten Runde mit einem Sieg über den Hamburger SK, der immerhin vierter wurde, geschafft, den Klassenerhalt mit je einem Mannschafts- und Brettpunkt Vorsprung zu sichern. Gratulation dazu und auch Gratulation an die Elberfelder SG, die den Meistertitel souverän mit vier Punkten Vorsprung erkämpft hat!
Ich möchte hiermit auch allen Aufsteigern der Saison gratulieren, besonders BSC Rehberge 1945 zum Erringen des Titels Berliner Mannschaftsmeister 1998/99.
Uns anderen bleibt die Hoffnung auf nächstes Jahr und ein Daumendrücken, auf daß unsere erste am Sonntag aufsteigen möge.

13.4.1999
Der neunte Spieltag bisher
Die Ergebnisse der zweiten bis neunten Männermannschaft liegen nun vor. Man kann sagen, daß der letzte Spieltag insgesamt enttäuschend verlief. Die Mannschaften versuchen sich in der Knappheit der verpaßten Erfolge gegenseitig zu übertrumpfen. Bei anderer Verteilung der erreichten Punkte dieser Runde hätte keine Mannschaft absteigen müssen und drei Mannschaften hätten aufsteigen können. Nun ist aber nichts mehr zu ändern, so leid es auch tut. Es hilft auch nichts, auf vergebene Chancen zurückzublicken. Die einzige Mannschaft, die ordentlichen Grund zum Feiern hat, ist die Zweite, die nach ihrem Aufstieg mit einem grandiosen 4,5 : 3,5 Sieg gegen Zitadelle Spandau vom letzten auf den sicheren siebten Platz vorschnellte und damit weiterhin in der Landesliga spielt. Die Dritte hat mit einem 3,5 : 4,5 den rettenden achten Platz knapp verfehlt und steigt aus der Stadtliga nach ihrem Aufstieg gleich wieder ab. Die Vierte erreichte mit einer 3,5 : 4,5 Niederlage nur einen Punkt aus drei Runden nach sechs Siegen in Reihe, und hat damit einen entsprechenden dritten Platz erreicht. Ohne Dreien spielte die Fünfte. Mit einer vollständigen Mannschaft hätte man das Ergebnis von 3,5 : 4,5 vielleicht in einen Sieg ummünzen können und an Weißensee, die gegen eine gleichfalls stark dezimierte Mannschaft keine Probleme hatten, vorbei in die zweite Stadtklasse rücken können. So aber rutschte die Mannschaft vom dritten auf den sechsten Platz ab. Am härtesten trifft es aber wohl die Sechste, die mit einem 3 : 5 auf sechs Mannschaftspunkte und 34,5 Brettpunkte kam. Genausoviel hat Friesen Lichtenberg in dieser Staffel, aber im Gegensatz zu uns steigen sie nicht ab. Knapper geht es kaum. Und doch trifft es die Siebte ähnlich. Sie hat nur gegen den Tabellenführer verloren und auch in der letzten Runde mit 4,5 : 3,5 gewonnen. Mit einem halben Punkt mehr wäre sie mannschafts- und brettpunktgleich mit Läufer Reinickendorf, die ungeschlagen blieben. Dann hätte wohl das Los entscheiden müssen, wer in die dritte Stadtklasse aufsteigt. Die Achte kommt mit zwei Siegen in Folge auf vier Punkte, und es fehlen nur 1,5 Brettpunkte auf den sechsten Platz nach dem 5 . 3. Den gleichen Abstand hat die Neunte auf den siebten Platz auch nach ihrem ersten Sieg (4,5 : 3,5) in dieser Saison. Insgesamt kommen wir somit bisher auf 31,5 aus 64 Brettpunkten und die erste ist aufgefordert, dies in ein positives Score umzuwandeln.

21.3.1999
Der achte Spieltag
Am Ende des achten Spieltages herrschte im Sportheim eine ziemlich niedergeschlagene Stimmung, da die zweite und dritte Mannschaft, die zu Hause spielten, den Sprungaus den Abstiegsplätzen nicht schafften und die vierte Mannschaft ein Desaster erfuhr. Also werde ich die positiven Punkte etwas beleuchten. In der Landesliga spielen die unteren Mannschaften gegen die oberen, das bedeutet wer von den unteren Mannschaften hier verliert, steigt ab. Die zweite muß also einfach punkten und kann damit die Klasse halten. Ähnlich sieht es in der Stadtliga A aus. Die Konkurrenten der dritten spielen gegen die ersten beiden, also bedeuten punkte wahrscheinlich den Klassenerhalt. Die vierte kann nur noch auf einen Ausrutscher von Treptow hoffen, um 2,5 Brettpunkte aufzuholen und damit in die Stadtliga aufzusteigen. Unsere fünfte kann in die zweite Stadtklasse aufsteigen, wenn eine der beiden führenden Mannschaften, die durchaus starke Gegner zu bekämpfen haben, Punkte läßt. Da ist noch nichts entschieden. Rotation 6 hat mit einem 5,5 : 2,5 Sieg den Sprung aus den Abstiegsplätzen geschafft und damit gute Chancen, in der dritten Stadtklasse zu bleiben. In diese Klasse aufsteigen könnte die siebte, falls der Zweite in der Stafel gegen den ersten verliert und die siebte dadurch unter die zwei besten Zweitplazierten kommt. Die achte hat nach dem ersten Sieg dieser Saison, 8 : 0 gegen Schwarzer Springer, auch wenig Grund zur Trauer. Die neunte hat immerhin die zweitmeisten Brettpunkte diese Saison geholt - und das gegen den Führenden in der Staffel. Das zeigt doch, daß das Kämpfen nicht umsonst ist. Die erste hat nach dem 4 : 4 gegen Potsdam deutlich geringere Hoffnungen als vorher. Darüber hilft auch ein sehr beachtlicher 6,5 : 1,5 Erfolg gegen Tegel nicht weg. Aber wie dort bereits gesehen, kann noch einiges passieren. Erst die letzte Runde bringt die endgültige Entscheidung.

25.2.1999
Resümee der bisherigen Saison
Jetzt wird es Spannend! In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft sind nur noch zwei der neun Runden zu spielen. Das Oberligateam, die Damen- und Jugendbundesligamannschaft von Rotation haben noch drei ausstehende Wettkämpfe. Zeit, ein kleines Fazit über den bisherigen Saisonverlauf für die einzelnen Mannschaften zu ziehen. Wo Licht ist, ist auch Schatten, und so sind auch die bisherigen Ergebnisse der Rotationer Mannschaften zu sehen. Äußerst positiv ist das bisherige Abschneiden der ersten Mannschaft, sowohl bei den Männern in der Oberliga, wo man nach sechs Runden punktgleich mit dem Tabellenführer Tempelhof ist, und nur einen halben Brettpunkt zurückliegt, als auch in der Jugendmannschaft, wo man verlustpunktfrei die Nordost-Staffel anführt und die wiederholte Teilnahme an der DVM U20 anvisiert. Auch unsere vierte Männermannschaft, hauptsächlich aus Nachwuchsspielern bestehend, hat gute Chancen, den Aufstieg in die Stadtliga zu schaffen. Im Großen und Ganzen sind das allerdings schon die Lichtblicke gewesen, sieht man einmal von unseren Achtungserfolgen im Pokal ab und von der eher glücklichen Qualifikation für die Norddeutschen Blitzmeisterschaften in Braunschweig. Ernsthafte Abstiegssorgen haben die Damenmannschaft, die zweite und die dritte Mannschaft von Rotation, die als Aufsteiger des Vorjahres in den höheren Spielklassen ungewohnte Ladehemmungen zeigen, sowie auch die sechste. Der Klassenerhalt ist für alle vier Mannschaften noch machbar und so sollte das Kampfziel in den letzten beiden Runden ganz klar sein, endlich wieder Mannschaftssiege einzufahren. Mit genügend Motivation sollte vor allem die zweite Mannschaft ihr Trauma von dreieinhalb erreichten Punkten abschütteln, wie es zuletzt und schon zweimal vorher der Fall war. Die fünfte und siebte Mannschaft spielen eine solide Saison und halten ihre Klassen. Die achte und die neunte Mannschaft können in der vierten Stadtklasse Erfahrungen sammeln.